the world-cultural-heritage in 2024

Das Weltkulturerbe

Die erste Fortsetzung des einmaligen Märchens.

The free English translation you may find here!


Es war einmal eine Kaiserin, diese hatte viele, viele Kranke um sich herum versammelt, die alle das Leben in vollen Zügen auskosten wollten, aber diese hohen Kosten längst nicht mehr für alle zur Verfügung standen!

So sagten sich einige der Kranken um sie herum: Die Kaiserin soll uns untertan sein, denn wenn sie nicht in einem Schloss wohnt und nicht über die Mittel verfügt, die einer Kaiserin zukommen, sondern inmitten von uns wohnhaft ist, dann werden wir bestimmen, wo und wie und ob diese sogenannte Kaiserin leben darf!

Und so geschah es. Keiner dieser Kranken war bereit oder in der Lage, der Kaiserin in Augenhöhe zu begegnen und so trieben alle um sie herum ein falsches Spiel, denn sie waren  in der Überzahl.

Auch die Geldmittel waren an all die Kranken verteilt worden und so mussten andere Menschen aus fernen Ländern der Erde aus Mangel an diesen Geldern, aus Mangel an Nahrungsmitteln und Trinkwasser sterben, denn diese Kranken verstanden den Sinn ihres Lebens ganz einfach nicht! So wurde die Kaiserin erneut mitten im Schlaf durch einen dieser Kranken des Wohnhauses, indem die Kaiserin lebte, schwer durch einen Knall getroffen, der für sie ernsthafte gesundheitliche Folgen hätte haben können.

Doch das war längst nicht alles. Auch die alten Geschichten wie merkwürdige durch gefährliche Substanzen entstandene Gerüche und vermutlich noch einiges mehr kamen wieder in dem Wohnbereich der Kaiserin zum Tragen, so als ob sich jeder dieser Art der gedeckten kriminellen Taten bedienen dürfe. Nur weil bislang der eine oder andere nicht durch den Rechtsstaat betraft wurde, entweder weil keine kriminellen Machenschaften dieser Personenkreise nachgewiesen werden konnten oder aber weil man unterlassen hat, den Dingen genauer auf den Grund zu gehen, wurde weiterhin mit dem Leben der Kaiserin gespielt.

Und das gefiel der Kaiserin nun überhaupt nicht mehr und das konnte sie auch nicht mehr zulassen!

Sie sagte sich: „Nun gut", aber sie fragte sich, wo eigentlich die gesund

gebliebenen Erwachsenen geblieben seien?

Gab es noch welche und wenn ja, warum nicht in der Umgebung ihrer Person? Warum sagte ihr kein Mensch, was eigentlich vor sich gehe, sondern diese knallten mit den Autotüren oder anderen Gegenständen, um deren Unmut kundzutun? Warum konnte sich kein Mensch wie ein Mensch verhalten? Warum, was sei geschehen, dass sich nur noch Kranke um die Kaiserin herum bewegten?

Wo waren die anderen geblieben?

Wer hatte das geplant oder gesteuert und dafür gesorgt, dass beispielsweise auch die Schwester der Kaiserin unter diesen Kranken ihren schweren Alltag über Jahrzehnte immer noch in gleicher Weise bewältigen solle? Wer?

So sagte sich die Kaiserin: Ohne eine angemessene und klare Abrechnung, gerichtet an die kriminellen Elemente und ohne die bereits durch ihre Person festgelegten Auflagen ihrer Heimatstadt, gehe die Kaiserin nicht an die nächste Front, sondern bliebe so lange vor Ort, bis eine sichtliche Abrechnung durch den Knüppel der Kaiserin erfolgt sei und die finanziellen Mittel für die Arbeit an der nächsten Front geklärt seien.

Des Weiteren sagte sich die Kaiserin:  Und wenn es das Letzte sein solle, was sie tun könne, so würde sie alles das, was bereits für ihre Heimatstadt vorgesehen sei und durch sie geschrieben stehe, veranlassen wollen! Sie sagte sich auch, dass sie den Knüppel beziehungsweise den Schöpfer der Menschheit niemals herausfordern oder Bedingungen an Ihn stellen dürfe und so beschloss die Kaiserin, noch ein paar Tage mit der angemessenen Abrechnung an die Kranken gerichtet und durch den Knüppel ausgeführt, zu warten.

Sollten die Tage erneut verstrichen sein, dann würde sie selbst die Forderung an die entsprechende Behörde wiederholen, indem ein Treffen in Neustadt-Schleswig-Holstein mit den bereits genannten Personenkreisen stattfinden solle. Dort solle vor Ort entschieden werden, wer von den kranken Bürgern ihrer Heimatstadt  eine amtliche Vorladung oder Einweisung in die Klinik erhielte, um eine erzwungene aber wahrheitsgemäße Auskunft erhalten zu können. Auch würde dann vor Ort entschieden werden müssen, wer den Knüppel, geführt durch die Hand der  Kaiserin, kennenlernen solle!

Die Kaiserin beschloss, dass ohne eine angemessene Abrechnung gegenüber einigen Kranken es kein Weiterkommen in der Sache geben werde, denn die Kaiserin, sowie andere Betroffene ebenfalls, hätten auch nur ein Leben, mit dem schon lange nicht mehr zu spaßen sei!

Die Kaiserin schloss eine Begegnung in der Klinik in Neustadt, Schleswig-Holstein, mit dem König und dem Kaiser aus, damit im Vorwege keine neuen Missverständnisse aufkommen könnten, denn was für einen König oder Kaiser gelte, gelte in keinem Falle für jeden anderen, was bereits deutlich geworden sein müsse!

Und so setzte sich das Märchen für alle sehr langsam und für viele Menschen sehr tragisch fort, indem noch Kriege auf der Welt herrschten und der Hochmut der kapitalistischen Bevölkerung und der Regierenden kein gutes Ende nehmen wollte. Die Kaiserin musste längst jeden Tag gegen die Zeit halten und zusehen, wie die Kranken sich in deren lügenhafte Realitätsverdrängung zurückzogen, weil der Knüppel nicht ausreichend klar und deutlich machte, was Sache sei!

Doch die Kaiserin wusste ganz genau, dass der Knüppel zu ihr gehöre und nach ihrem und des Kaisers Ableben auf Erden in den Besitz des Königs übergehen solle, aber notfalls zudem für das Kaiserpaar im Jenseits tätig sein werde.
Sie erdachte sich, dass der Knüppel anschließend noch zehn Jahre nach dem Ableben des Königs an die wahre Geistlichkeit übergehe, bis dass der Knüppel ganz aus der Welt verschwunden sei; doch zuvor solle sich die Welt und die Menschen auf ihr komplett durch den Kaiser gedacht, mit Hilfe der Kaiserin erneuern!

Kaiserin

Lübeck, 9. Februar 2024